Der Fokus liegt dabei auf dem Schaffen von Mietwohnungen in verschiedenen Größen. Dabei soll es einen Mix aus geförderten und frei vermietbaren Wohnungen geben. Außerdem sind unterschiedliche Wohnformen, wie z.B. genossenschaftliches Wohnen oder die Umsetzung von Mehrgenerationen-Wohnkonzepten denkbar. Auch eine begrenzte Anzahl an Erbpacht-Grundstücken wäre vorstellbar. Der Kauf von Grundstücken oder Wohnungen soll jedoch nicht möglich sein.
Die meisten Wohnungen sollen in Form von Mehrfamilienhäusern realisiert werden. Zudem ist eine begrenzte Anzahl an Reihenhäusern vorstellbar. Ob diese dann auch vermietet oder in Erbbaurecht vergeben werden, ist noch offen.
Derzeit gibt es am Hugo-Köcke-Weg 130 Wohneinheiten in zehn Mehrfamilienhäusern. Diese Häuser wurden in den 1960er Jahren im sogenannten Schlichtwohnungsbau der Nachkriegsjahre gebaut und sind mittlerweile stark in die Jahre gekommen. Die Bausubstanz ist leider so schlecht, dass eine Sanierung der Häuser keinen Sinn macht. Deswegen sollen sie abgerissen werden. Zusammen mit den Flächen der ehemaligen Standortverwaltung (StoV) können durch die Neuplanung zwischen 120 und 180 zusätzliche Wohnungen geschaffen werden.
Während der kommenden Monate wollen wir - mit Ihnen gemeinsam - Antworten auf folgende Planungsfragen finden: